Medieninformation • 20.03.2020 • Rostock

25. Medienlabor in Rostock

Virtualität, Realität, Chancen, Corona, Menschen

„Laufen eure körpereigenen Aufnahmegeräte? Jede Menge Bildungs.Bilder überall in diesen bemerkenswerten Zeiten!“ - So die einladenden Worte, sich gestern vor Ort und digital durch die Onlinewelt im Chat verknüpft, am mittlerweile 25. MEDIENLABOR teilzunehmen.

Das 25. MEDIENLABOR fand sich am 19. März 2020 in der Geschäftsstelle der Gesellschaft für Bildung, Erziehung und Gesundheit (GeBEG) in der Stockholmer Straße 1 in Rostock Lütten Klein zusammen. Der „Medien-Montag“, ein fest in der Arbeit pädagogischen Arbeit der GeBEG verankertes Format, welches sich mit den „Medienwelten“ der Menschen auseinandersetzt, war (diesmal auch am Donnerstag) Gastgeber. Der Rostocker Offene Kanal (rok-tv) konnte aufgrund Schließung wegen der Viruskrise diesmal nicht der Treffpunkt sein.

Heute ging es um Virtualität, Onlinecomputerspiele und vor allem darum, was in unseren Köpfen, gerade in diesen bemerkenswerten Zeiten vor sich geht. Wie funktionieren Nachrichten in Zeiten von Corona? Sind dies Informationen zum „(sich) nach richten“? Können wir, vielleicht ausgelöst durch diese Corona-Krise gemeinsam Energie aufbringen, die zu einem gemeinsamen „Anlasser“ werden, um Dinge mit gemeinsamen Motiven, Anlässen und Interessen voranzubringen – im besten Sinne „medienlabormäßig“ mit Wertschätzung im „Hier und Jetzt“ füreinander.

Das MEDIENLABOR, ein Fachaustausch zwischen Rostocker Sozial- und Medienpädagogen, Medienschaffenden sowie Heranwachsenden, deren Eltern und Großeltern, getragen von der Gesellschaft für Bildung, Erziehung und Gesundheit (GeBEG) dem Institut für neue Medien (ifnm) und dem Rostocker Offenen Kanal (rok-tv), trifft sich regelmäßig seit Anfang 2017. Wie können wir eine nachhaltige Aufmerksamkeit für Gutes und Gelingendes miteinander entwickeln? Und merken wir, wenn wir es schon tun? Nehmen wir uns selbst in den Blick? Aus diesen Überlegungen entstehen gemeinsame Wirklichkeiten.

Zurück

Photo
Schließen