HEIMSPIEL tv – Folge 7 präsentiert die Rostocker Band „The Secret Door“

„...Video Killed the RadioStar...?!“ – Nein, nicht bei uns!

Das durch den Landesverband für Populäre Musik und Kreativwirtschaft M-V e.V. (PopKW) ursprünglich entwickelte Radioformat „Heimspiel“, in dem ausschließlich Musik aus Mecklenburg-Vorpommern präsentiert wird, läuft natürlich weiter. Jeden Donnerstag 20.00 Uhr stellt sich auf Radio LOHRO eine Band aus M-V vor, es gibt Veranstaltungshinweise und Szenenews.

Das daraus entstandene TV - Musik - Format "HEIMSPIEL tv“ präsentieren wir nun schon zum siebten Mal,  und darauf sind wir stolz!

Gleichwohl ist dank der gemeinsam agierenden Institutionen rok-tv, PopKW, dem Institut für Neue Medien und Rabauke-Film, ein einzigartiges, kooperatives und Institutionen zusammenführendes mediales Projekt daraus erwachsen.
Veranstaltungsort ist hierbei eine eigens eingerichtete Show-Kulisse im Rostocker M.A.U. Club – zum Leben erweckt von einer großen Zahl von Mitstreiterinnen und Mitstreitern unterschiedlichster Kulturträger, Freiwilligen, Enthusiasten und natürlich Musikern.

Die Rostocker Band „The Secret Door“ erobern in der aktuellen Ausgabe mit ihrem „Retro-Modernen-Garage-Rock“ die MAU-Bühne und das wohlige Wohnzimmer des „Landesbeauftragten für Liebe und Harmonie M-V“. Besondere Highlights in dieser Sendung sind außerdem: Die bandeigene Interpretation des wohl bekanntesten Niederdeutschen Liedes „Dat du mien Leevsten büst“ sowie eine besondere Ehre, die jeder „HEIMSPIEL tv“-Band zu Teil wird – die Rezension von Historikerin, Texterin und Rock-DJ, Dr. Anne Blaudzun alias „Dr. Titan“.

Mit der siebten Folge des Bürgersender-eigenen Musikformates „HEIMSPIEL tv“ könnt ihr von nun an jeden Monat eine neue Folge genießen.

Diese Woche im Programm: www.rok-tv.de/programm/index.html

Sendung verpasst? Kein Problem! Einfach hier...

www.mmv-mediathek.de/sendungen/392-heimspiel_-_tv.html

...klicken und gucken.

Kleiner Tipp: Am 05.08.2014 zeigt rok-tv auch schon die nächste Sendung mit der Rostocker Band „Antispielismus“.
 

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