Medieninformation • 12.12.2006 • Rostock
XEN.ON rockt in Rostock
rok-tv strahlt ab Dezember das von Berliner und Brandenburger Studenten prodzierte Format aus.
Ab dem 18. Dezember wird Rostocks Fernsehlandschaft um eine Attraktion reicher: Ab diesem Tag übernimmt der von der Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern betriebene Sender rok-tv das studentische Fernsehformat XEN.ON in sein Programm. Die vollständig von Studenten produzierte Sendung wird bereits seit einem Jahr vom Offenen Kanal Berlin (OKB) ausgestrahlt und lief im Herbst zehn Wochen lang erfolgreich im RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Die Kooperation bedeutet sowohl für rok-tv wie auch für XEN.ON eine Bereicherung. Denn während rok-tv als Rostocker Sender dem authentisch-provokativen Format eine größere Plattform bietet, dürfen sich unsere Zuschauer auf vielseitiges und spannendes Fernsehen von jungen Leuten für junge Leute freuen, einer Zielgruppe, die laut Jens Wagner, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei XEN.ON „im deutschen Fernsehen viel zu wenig präsent ist.“
XEN.ON ist ein Projekt der CTV-Hochschulfernsehen gGmbH und wird von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg gefördert. Unterstützt von Professoren und Medienprofis wurde im Februar 2005 die CTV Hochschulfernsehen GmbH gegründet. Rund 50 Studentinnen und Studenten aus 11 Berliner und Brandenburger Hochschulen arbeiten derzeit im gemeinsamen Netzwerk. Mit ihrem Projekt wollen sie das digitale Zeitalter mitgestalten und ihren Lebensraum in bewegten und bewegenden Bildern „neu kartografieren“. Ihr „Fernsehlabor“, wie die Macher XEN.ON selbst nennen, zeigt in frischer Bildsprache unverfremdet was ist - nicht, was erwartet wird.
Auch das Ergebnis der ersten Staffel kann sich sehen lassen: Die wöchentlichen Quoten lagen in Berlin-Brandenburg zwischen drei und neun Prozent. Bis zu 80.000 Zuschauer schalteten deutschlandweit ein. Im Internet sehen täglich durchschnittlich 1.200 Zuschauer die Sendung über die XENON-Homepage, davon allein 40% Nutzer aus dem Ausland.
In der ersten Sendung bei rok-tv widmet sich XEN.ON dem Thema „Arbeit und Lebensentwürfe“, das in Form einer Umfrage, einem Animationskurzfilm und von Beiträgen vielseitig beleuchtet wird. Durch die Sendung führt Kristina Tschesch.
Die Kooperation bedeutet sowohl für rok-tv wie auch für XEN.ON eine Bereicherung. Denn während rok-tv als Rostocker Sender dem authentisch-provokativen Format eine größere Plattform bietet, dürfen sich unsere Zuschauer auf vielseitiges und spannendes Fernsehen von jungen Leuten für junge Leute freuen, einer Zielgruppe, die laut Jens Wagner, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei XEN.ON „im deutschen Fernsehen viel zu wenig präsent ist.“
XEN.ON ist ein Projekt der CTV-Hochschulfernsehen gGmbH und wird von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg gefördert. Unterstützt von Professoren und Medienprofis wurde im Februar 2005 die CTV Hochschulfernsehen GmbH gegründet. Rund 50 Studentinnen und Studenten aus 11 Berliner und Brandenburger Hochschulen arbeiten derzeit im gemeinsamen Netzwerk. Mit ihrem Projekt wollen sie das digitale Zeitalter mitgestalten und ihren Lebensraum in bewegten und bewegenden Bildern „neu kartografieren“. Ihr „Fernsehlabor“, wie die Macher XEN.ON selbst nennen, zeigt in frischer Bildsprache unverfremdet was ist - nicht, was erwartet wird.
Auch das Ergebnis der ersten Staffel kann sich sehen lassen: Die wöchentlichen Quoten lagen in Berlin-Brandenburg zwischen drei und neun Prozent. Bis zu 80.000 Zuschauer schalteten deutschlandweit ein. Im Internet sehen täglich durchschnittlich 1.200 Zuschauer die Sendung über die XENON-Homepage, davon allein 40% Nutzer aus dem Ausland.
In der ersten Sendung bei rok-tv widmet sich XEN.ON dem Thema „Arbeit und Lebensentwürfe“, das in Form einer Umfrage, einem Animationskurzfilm und von Beiträgen vielseitig beleuchtet wird. Durch die Sendung führt Kristina Tschesch.