Medieninformation • 03.12.2014 • Schwerin

Sondersendung zum „Tag der Menschenrechte“

Fernsehbeiträge zur Geschichte Schwerins am 10. Dezember 2014

Am 10. Dezember 2014 jährt sich die Unterzeichnung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zum 66. Mal. Aus diesem Anlass gestalten die Offenen Fernsehkanäle der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern eine Sondersendung. Die Geschichte Schwerins steht im Mittelpunkt der Beiträge, die am 10. Dezember ihre Fernsehpremiere erleben.

Mit „Grenzenlos – Der Schweriner Aufbruch 1989“ lässt Lena Lambrecht die Ereignisse des Wendejahres aufleben. Der Film „32 und kein bisschen leise“ der Sozial-Diakonischen Arbeit im Kirchenkreis Mecklenburg – Evangelische Jugend Schwerin erzählt „eine Geschichte des Paulskirchenkellers“. In „Das Eigene und Das Fremde“ begeben sich Schüler aus Bone Sullnowo in Polen und aus Schwerin auf eine Entdeckungsreise in die Kultur der „anderen“. Der Theaterkritiker Jürgen Stier berichtet in „Es wird ein bisschen anders“ von seiner Zeit am Schweriner Theater in den Fünfzigerjahren und von seiner „Republikflucht“.

Mit seinen zahlreichen Premieren dokumentiert der Sondersendetag eindrucksvoll das kreative Spektrum der Schweriner Medienlandschaft. Die Beiträge zeigen, wie tief das scheinbar abstrakte Thema der Menschenrechte mit der konkreten, erlebten Geschichte vor Ort verbunden ist.

Die gemeinsame Sondersendung startet im Programm von Fernsehen in Schwerin und rok-tv am 10. Dezember 2014, um 9 Uhr und wird um 15 und 18 Uhr wiederholt. Weitere Wiederholungszeiten werden in der aktuellen Programmvorschau der beiden Sender angekündigt: Schwerin oder Rostock.

Die Beiträge sind ab dem 10. Dezember 2014 auch in der Mediathek der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern abrufbar (www.mmv-mediathek.de).

Programmablauf:

  • 9.00 Uhr „Grenzenlos – Der Schweriner Aufbruch 1989“
  • 9.30 Uhr „32 und kein bisschen leise – Eine Geschichte des Paulskirchenkellers“
  • 10.10 Uhr „Menschenrechte“ (Umfrage)
  • 10.15 Uhr „Das Eigene und das Fremde“
  • 11.00 Uhr „Es wird ein bisschen anders“
     

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