Kooperationen & Projekte

Medien-aktiv M-V ist ein landesweite Netzwerk.
Das heißt:
Viele verschiedene Gruppen und Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern arbeiten zusammen.
So kann man erkennen:
Es gibt viele verschiedene Medien-Angebote in Mecklenburg-Vorpommern.

Was macht das Netzwerk Medien-aktiv M-V?

Medien-aktiv M-V zeigt:

Es gibt viele sehr verschiedene Medien-Angebote in Mecklenburg-Vorpommern.

Wie verändern sich die Medien?

Was müssen Kinder über Medien wissen?

Wie können Kinder in den Medien sicher und geschützt sein?

Welche Medien-Angebote gibt es für Jugendliche, Erwachsene und Senioren?

Medien-aktiv M-V ist ein Netzwerk.
Das heißt:
Viele verschiedene Menschen und Gruppen gehören dazu.
Zum Beispiel diese:

  • die Medien-Anstalt
  • der Landes-Daten-Schutz
  • die Landes-Koordinierungs-Stelle für Sucht-Themen
  • das Landes-Kriminal-Amt

In allen diesen Gruppen ist das Thema Medien wichtig.

Warum machen diese Gruppen bei Medien-aktiv M-V mit?
Sie wissen:
So erreicht man mehr Menschen.
Mehr Menschen, die sich für Medien interessieren.

Das Netz-Werk Medien-aktiv M-V ist offen für neue Mitglieder.
Das heißt:
Es können noch mehr Menschen und Gruppen dazu-kommen.

Alle Mitglieder von Medien-aktiv M-V sind gleich-berechtigt.
Sie alle bringen Fach-Wissen mit.
Sie kennen sich mit Medien aus.
Medienaktiv M-V hilft Ihnen bei der Suche nach neuen Kontakten.
Hier finden Sie Partner für Ihre Projekte, Angebote und Ideen.
Und sie können zusammen mit anderen viele Menschen über das Thema Medien informieren.

Im Netz-Werk Medien-aktiv M-V sind viele Menschen mit Fach-Wissen über Medien.
Das heißt:
Alle können von-einander lernen.

Das Netz-Werk Medien-aktiv M-V trifft sich zweimal im Jahr.
Die Treffen haben immer ein festes Thema.
Es gibt Vorträge und Gesprächs-Runden.
Bei diesen Treffen können sich alle Mitglieder von Medienaktiv M-V austauschen.

Scouts ist ein englisches Wort.
Übersetzt heißt es Kundschafter.
Das heißt:
Ein Scout erkundet etwas.
Er findet etwas heraus.

Medien-Scouts MV ist ein Projekt in Mecklenburg-Vorpommern.
Im Jahr 2012 hat das Projekt angefangen.

Worum geht es im Projekt Medien-Scouts MV?
Das Ziel ist:
Schüler und Schülerinnen sollen Fach-Leute werden.
Fach-Leute für das Internet.
Sie wissen gut darüber Bescheid.
Und dieses Wissen geben sie dann an andere Jugendliche weiter.
In Vorträgen und Workshops.

Sie erklären zum Beispiel:

  • Was ist gefährlich im Internet?
  • Was sind soziale Netzwerke?
  • Was sind Chats?
  • Was muss ich über Daten-Schutz wissen?
  • Was muss ich wissen über Radio, Fernsehen und Computer-Spiele?

Für das Projekt Medien-Scouts MV arbeiten 7 Partner zusammen.
Das sind die 7 Partner:

  • die Medien-Anstalt M-V 
  • der Landes-Beauftragte für Daten-Schutz und Informationsfreiheit M-V
  • das Landes-Kriminal-Amt M-V
  • der Landes-Jugend-Ring M-V
  • die Landes-Koordinierungs-Stelle für Sucht-Themen M-V
  • die Computer-Spiel-Schule Greifswald  
  • die Selbst-Schutz-Plattform juuuport

Hier finden Sie mehr Informationen dazu: www.medienscouts-mv.de.

Der FLIMMO ist eine Beratung für Eltern.
Für Erzieher und Erzieherinnen.
Für Schulen.
Und für Vereine für Kinder und Jugendliche.

Der FLIMMO wird vom Verein Programm-Beratung für Eltern gemacht.

Beim FLIMMO bekommt man Informationen zu Fernseh-Sendungen für Kinder und Jugendliche.
Es geht um Sendungen für Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren.
Die Sendungen werden bewertet.
Das heißt:
Man bekommt Empfehlungen.
Man erfährt:
Welche Sendungen sind gut für Kinder?
Und welche nicht?

Was ist das Ziel vom FLIMMO?
Es geht um diese Fragen:

  • Was sehen sich Kinder im Fernsehen an?
  • Worüber lachen sie?
  • Was finden sie spannend?
  • Was macht sie traurig?
  • Was verwirrt sie?
  • Was erschreckt sie?
  • Welche Sendungen sind schwierig für Kinder?
  • Und warum?

Der FLIMMO gibt Tipps dazu.

Den FLIMMO kann man im Internet nutzen.
Das ist kostenlos.
Das heißt:
Das Internet-Angebot kostet nichts.

Dreimal im Jahr gibt es den FLIMMO auch als Broschüre.
[Eine Broschüre ist ein gedrucktes Heft.]
Die Broschüre können Eltern bestellen.
Sie bekommen die erste Broschüre kostenlos.
Danach bezahlen sie 6,14 Euro im Jahr.

Auch Vereine oder Schulen können den FLIMMO bestellen.
Für sie kosten die Broschüren nichts.

In der gedruckten Broschüre geht es um Serien.
Und um Magazine und Shows.
Wichtig ist:
Es sind regelmäßige Sendungen.
Das heißt:
Sie werden nicht nur einmal im Fernsehen gezeigt.
Sondern immer wieder.

Im Internet findet man auch Informationen zu Filmen und Dokumentationen.
Auch wenn sie nur einmal im Fernsehen gezeigt werden.
[Eine Dokumentation zeigt etwas, das im echten Leben passiert oder passiert ist.
Es ist keine ausgedachte Geschichte.]

Das Angebot vom FLIMMO wird immer wieder aktualisiert.
Das heißt:
Es gibt immer wieder neue Informationen.

 

Mit dem Internet-ABC können Kinder etwas über das Internet lernen.
Das Internet-ABC ist sicher.
Und es ist spielerisch.
Kinder lernen mit dem Internet-ABC zum Beispiel:
Welchen Informationen im Internet kann ich vertrauen?
Und welchen nicht?
Was ist ein Chat?
Oder:
Wie bin ich sicher im Internet?
Es gibt Erklärungen, Tipps und Tricks.

Im Internet-ABC gibt es keine Werbung.

Für wen ist das Internet-ABC?

  • für Kinder von 5 bis 12 Jahren
  • für Eltern
  • für Lehrer und Lehrerinnen
  • für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Kindergarten

Das Internet-ABC ist für Anfänger und Anfängerinnen.
Aber auch für Menschen, die schon etwas über das Internet wissen.

Percy und Flizzy

Percy ist ein Ameisen-Bär.
Und Flizzy ist ein Eichhörnchen.
Eddie ist ein Pinguin.
Jumpy ist ein Känguru.
Diese Tiere begleiten Kinder durch das Internet-ABC.
Es gibt Spiele zu 4 verschiedenen Themen:

  • Computer und Internet
  • Schule und Hobby
  • Spiel und Spaß
  • Mitreden und Mitmachen

Es gibt 670 Spiele.
Und 180 Lern-Programme.

Informationen für Lehrer und Lehrerinnen

Lehrer und Lehrerinnen bekommen diese Informationen:

  • Wie kann ich Kindern etwas über das Internet beibringen?
  • Link-Tipps für Schule und Hausaufgaben
  • Unterrichts-Material für die Grund-Schule
  • Was verändert sich im Internet?
  • Welche neuen Angebote gibt es?
  • Welche Angebote im Internet sind besonders interessant?

Informationen für Eltern

Eltern bekommen diese Informationen:

  • Wann erlaube ich meinem Kind, das Internet zu benutzen?
  • Welche Inhalte im Internet sind gefährlich?
  • Welche Probleme kann es im Internet geben?
    Und welche Programme kann ich benutzen?

Wer macht das Internet-ABC?

Das Internet-ABC wird von einem Verein gemacht.

Was ist das Ziel vom Verein Internet-ABC?
Kinder und Erwachsene sollen mehr über das Internet wissen.

In dem Verein sind alle Landes-Medien-Anstalten in Deutschland Mitglied.
Unter der Leitung vom Grimme-Institut, Marl.

Sie können sich gerne bei uns melden.
Sie können uns Fragen stellen.

Mehr Informationen finden Sie auf der Internet-Seite www.internet-abc.de.

Die juuuport-Scouts bekommen für ihre Arbeit viele Informationen.
Sie bekommen diese Informationen von Fach-Leuten.
Die Fach-Leute haben Wissen aus verschiedenen Bereichen:

  • Recht und Gesetze
  • Internet
  • Gefühle und Gedanken


Wer macht juuuport?

Seit 2015 gibt es den Verein juuuport e.V.
7 Landes-Medien-Anstalten sind Mitglieder im Verein: 

  • Niedersächsische Landes-Medien-Anstalt (NLM)
  • Bremische Landes-Medien-Anstalt (brema)
  • Landes-Anstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK)
  • Landes-Anstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
  • Landes-Zentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
  • Medien-Anstalt Mecklenburg-Vorpommern (MMV) 
  • Medien-Anstalt Sachsen-Anhalt (MSA)

Weitere Informationen auf www.juuuport.de.

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