Medieninformation • 33/2018 vom 09.07.2018

Im Internet spielen: Online-Spiele und Apps - gut fürs Kind?

Neues Internet-ABC-Themenspecial

Spielen macht Spaß, Spielen ist wichtig - besonders für die Entwicklung eines Kindes. Aber was ist, wenn dieses Spielen am Bildschirm und im bzw. über das Internet stattfindet? Vielen Eltern ist dann nicht ganz wohl dabei. Von großen Gefahren ist im Zusammenhang mit Online-Spielen und Spiele-Apps die Rede. Teilweise übertrieben, teilweise berechtigt. Dieses neue Internet-ABC-Themenspecial zeigt Ihnen, was Sie über diese Spiele wissen sollten und wie Sie Ihrem Kind helfen können, wenn es in eine Falle getappt ist.

Die Sommerferien stehen vor Tür: Endlich Zeit zum Spielen! Spielen zählt auch beim Umgang mit den digitalen Medien zu den Lieblingsbeschäftigungen von Kindern. Schon bei den Jüngeren stehen Spiele am Bildschirm hoch im Kurs. Das liegt auch daran, dass Kinder immer früher auf Tablets, Smartphones und Konsolen zurückgreifen können. In den App-Stores gibt es zu jedem Thema sowie für jede Altersklasse kostenlos passende Spielangebote. Bereits rund 60 % der der sechs- bis 13-jährigen Kinder spielen mindestens einmal die Woche Computer-, Konsolen- oder Online-Spiele – Tendenz steigend (Quelle: KIM-Studie 2016).

Viele Spiele werden aus dem Internet heruntergeladen und benötigen zudem für das eigentliche Spielen eine Internetverbindung. Hierzu zählen viele PC- und Konsolenspiele, aber eben auch die meisten Spiele-Apps. Und gerade das ist für jüngere Kinder manchmal problematisch. Was können vor allem auch Eltern tun, um diese Gefahren zu erkennen? Das Internet-ABC gibt hier sowohl Eltern und Pädagogen Orientierung. Und auch Kinder können im Internet-ABC spielerisch lernen, worauf sie beim Online-Spielen achten sollten.

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