Die Stimme Syriens

Montag

In einem kleinen und gemütlichen Rahmen begann das Projekt mit einer Vorstellungsrunde. Danach ging es auch sofort an die Arbeit und die schon geschriebenen Texte wurden besprochen. Der Deutschlehrer korrigierte mit den Teilnehmer/innen zusammen das Geschriebene und sie übten die Aussprache, da einige Wörter ziemlich schwierig waren. Der Aufbau der Radiosendung stand nun fest. Die Männer und Frauen bekamen die Hausaufgabe, die Texte lesen zu üben. Zusätzlich sollten sie ihre persönlichen Wünsche für ihre Zukunft formulieren.

 

Mittwoch

Am Mittwoch trugen die Teilnehmer/innen ihre Wünsche vor und wir erarbeiten daraus die Schlagwörter für das Intro der Sendung. Währenddessen der Deutschlehrer mit einzelnen Schülern die Texte nochmal sprechen übte, wurde die Technik aufgebaut. Es fanden nun die ersten Aufnahmen statt und zwar in Form der persönlichen Vorstellung der syrischen Radiomacher/innen. Die Verwunderung über den Klang der eigenen Stimme in einer fremden Sprache war den Sprecher/innen  deutlich anzusehen.

 

Donnerstag

Der dritte Projekttag galt gänzlich dem Einsprechen der Texte, da die Aussprache den Teilnehmer/innen teilweise äußerst schwer fiel. Doch nach mehrfacher Wiederholung und viel Gekicher wurde auch der komplizierteste Satz gemeistert.

 

Freitag

Auch der Freitag wurde komplett für die Aufnahmen genutzt. Natürlich darf bei einer Radiosendung die Musik nicht zu kurz kommen und so bestückten die syrischen Radiomacher/innen diese mit arabischen und kurdischen Klängen.

 

Die Präsentation der Sendung erfolgte ein paar Tage später, alle Beteiligten waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

 

Sophie vom Medientrecker bedankt sich für die spannende und humorvolle Woche.

 

Die Sendung wird am 03.03.16 um 21 Uhr und am 16.03.16 um 15 Uhr ausgestrahlt, danach ist die Sendung in der Mediathek abrufbar.

 

Und hier hört ihr den Radiobeitrag

Die Stimme Syriens

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