Asyl - wie denken Menschen in der Region Anklam...

Es ist Montag der 7.September 08:00 am Morgen. Wir sitzen zusammen mit Herrn Krüger vom Medientrecker. Eine spannende Woche liegt vor uns. Wir wollen einen kleinen Radiobeitrag produzieren. Wie viel Arbeit dahinter steckt, sollten wir erst später erfahren. Für uns galt es, zuerst ein Thema zu finden.

Es dauerte nicht lange und fast einstimmig einigten wir uns auf das Thema Asyl. Dieses spielt nicht nur in den Medien eine große Rolle, sondern auch hier bei uns in Anklam.

So begannen wir auch gleich dieses Thema zu diskutieren. Wir dachten uns Fragen für unsere Interviews aus. Zudem übten wir mit mobiler Aufnahmetechnik umzugehen.

Später am Tag errichteten wir noch unser mobiles Aufnahmestudio. Jeder hatte dann  die Gelegenheit, sich beim sprechen zu üben. So wurde auch schnell klar, wer welche Rolle im Team übernimmt.

Am Dienstag waren wir dann für euch in der Stadt unterwegs und führten Interviews mit Passanten durch. Nicht jeder wollte etwas zu diesem Thema sagen.

Doch wir hatten auch Glück und kriegten jede Menge Interviewpartner. Schnell wurde allen Beteiligten klar, wie schwierig dieses Thema ist und das es sehr unterschiedliche Meinungen dazu gibt.

Später hörten wir uns die Ergebnisse an und begannen mit der Vorauswahl.

Am Mittwoch machten wir noch das eine oder andere Interview. Das Team "Technik" begann auch schon die ersten Moderatoren/innen aufzunehmen. Diese hatten in der Zwischenzeit noch Informationen und Fakten gesammelt.

Donnerstag hieß es dann, eine Musikauswahl zu treffen, alles zu schneiden und in Form zu bringen. Schließlich stand am Freitag die Präsentation vor der gesamten Klasse an.

So wurde es am Freitag dann etwas aufregend. Doch der Applaus bestätigte uns und unsere Arbeit. Auch wenn wir nicht so viel Zeit hatten, dieses komplexe Thema ganz zu bearbeiten, gibt es mit diesem Beitrag zumindest einen kleinen Einblick, wie die Menschen in Anklam darüber denken.

Vielen Dank an Herrn Krüger und die coole Woche :-)

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