Das Seemonster von Rerik

Kennenlernen und "beschnuppern" - das stand am ersten Tag auf der Tagesordnung.

Aus allen Teilen der Bundesrepublik begegneten sich Kinder in der AWO Sano Klinik im Ostseebad Rerik. Ihr erstes gemeinsames Hörspielprojekt stand an. Gemeinsam wurden Ideen und Skizzen angefertigt und ausgetauscht.

Am Nachmittag einigten sich alle gemeinsam, ein Hörspielkrimi zu produzieren.

Doch bevor alles losgehen konnte, hiess es, den Medientrecker leer zu räumen, um die Technik aufzubauen.

Am Dienstag wurde in die Technik eingewiesen. Gar nicht so einfach Kabel, Mikrofone, Mischpult, Computer und vieles mehr miteinander zu verbinden. Doch später sollte alles funktionieren.

Es wurde ein Hörspielskript angefertigt und alle Szenen zusammengetragen. Die Rollen wurden vergeben und geübt. Jeder sollte sich ausprobieren.

Mittwoch stand ganz im Zeichen der Produktion. Sprechübungen, Aufnahmen und Geräuschejagd im Freien  gestalteten den ganzen Tag. Geräusche gab es dabei überall, ob unter den Bäumen oder am Meer.

Am Donnerstag wurde weiter fleißig aufgenommen. Gar nicht so einfach, sich auf die Sprachaufnahmen zu konzentrieren und still zu sein. Stand doch neben all der Arbeit der Spass an erster Stelle.  Zudem wurde schon mit dem Schnitt begonnen. Schließlich hiess es bis Freitag fertig zu werden.

Dann war es endlich soweit. Ein extra bereitgestellter Veranstaltungsraum war bis zum letzten Platz gefüllt. Alle Eltern der Kinder und natürlich die Protagonisten selbst füllten den Raum. Der Hörspielkrimi "Das Seemonster von Rerik" feierte Premiere! Darauf gab es nur eine Antwort : tosender Applaus!

Das Seemonster von Rerik

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