Der Weg - Hospizarbeit und Sterbebegleitung in Schwerin

vom 06.08.2019

Ein halbes Jahr hat Gina-Marie Vollert sich einem Thema gewidmet, das häufig verdrängt wird: die Begleitung sterbender Menschen. Sie hat dafür in Schwerin über die Hospizarbeit recherchiert und zahlreiche Interviews geführt. Entstanden ist eine sehr persönliche, einfühlsame rund einstündige Fernseh-Reportage.

64 Bewertungen • 4118 AufrufeDauer: 62:54 min Mediatop Schwerin

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5 Kommentare

Thomas schrieb am 06.08.2019

«Schöne Reportage zu einem Tabuthema, danke für die Einblicke in die ehrenamtliche Arbeit. An manchen Stellen etwas langatmig.»

Sören schrieb am 08.08.2019

«Eine bewegende Reportage zu einem sehr bewegenden Thema. Besondere Anerkennung an die FSJlerin Gina-Marie Vollert vom Offenen Kanal Fernsehen in Schwerin, deren Projekt die Auseinandersetzung mit dem Thema und das Entstehen dieses Films war.»

Marlene Peitz schrieb am 09.08.2019

«Eine interessante Reportage. Hospizarbeit und Sterbebegleitung fordern von den Ehrenamtlichen Zeit und Kraft, doch sie erhalten auch ganz viel Kraft zurück. Schön, dass diese wichtige Arbeit den Weg in die Öffentlichkeit findet.»

Jutta N. schrieb am 13.08.2019

«eine sehr gelungene Reportage mit sehr bewegenden Momenten. Danke»

Christina Funke schrieb am 19.08.2019

«Ich möchte sehr herzlich Danke sagen für diesen wunderbar umfangreichen,einfühlsamen und intensiv recherchiert und bearbeiteten Beitrag zur Hospiz- und Palliativarbeit in Schwerin. Hinweisen möchte ich vielleicht noch auf das SAPV-Team, die sich um Schwerkranke und Sterbende und die Sorgen und Nöte derer An-und Zugehöriger in der Häuslichkeit, im Heim oder auch im Hospiz kümmern. Weiterhin geht ein herzlicher Dank aber auch an 'Fernsehen in Schwerin'. Den Machern ist das Thema Tod und Sterben wichtig genug, es hier in dieser Form einem breiten Interessenkreis zu präsentieren. Unseren ganz besonderer Dank möchten wir aber Gina- Marie Vollert aussprechen die sich getraut hat, sich an diese Themen heranzuwagen und diese auch mit so viel Einfühlsamkeit, Tiefe und Intensität zu bearbeiten und zu präsentieren. Vielleicht fühlen sich Menschen durch diesen Beitrag derart überzeugend angesprochen, dass sie eine Ausbildung zum Sterbebegleiter machen möchten. Die ambulante Hospizarbeit braucht immer Menschen mit Engagement!»

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